Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen, um manche Fehler NICHT zu machen, um mehr Zeit zu haben, für das zu Erledigende, um mich gut auszuschlafen und um wieder einmal mi familia de la Habana zu besuchen, die nun endlich (beschränkten) Internet-Zugang hat und mir herrlich cheesy mails schreibt. Es wird alles gut werden, ich weiß es.
Hasta la victoria siempre!

Hasta la victoria siempre!

suna - am Dienstag, 20. Mai 2003, 20:04 - Rubrik: taggeschichten
Vielleicht liegt es an der Uhrzeit, doch ich blicke da - wie so oft bei Männern - nicht durch:
Man duellierte sich anno dazumal also um eine Frau. Eigentlich ja wegen einer Frau, um der Ehre willen. Wenn es dann zum großen Showdown kam, hatte einer doch sowieso bereits verloren: Der Gehörnte, der, dem sie die Liebe entzogen hatte, der Böse in den meisten Filmen, der Gute, wenn sie die Böse war.
Wo blieb hier der Stolz, der es meinem Empfinden nach verbieten müsste, die schmerzliche Niederlage des Liebesverlusts, des Verschmäht-Werdens öffentlich einzugestehen? Wahrscheinlich argumentiert die Gegenseite, dass der Stolz es veranlasst, die Ehre zu verteidigen.
Bis jetzt dachte ich, der Stolz sei das Übel und die Ehre gar nicht so schlecht. Ich denke, ich werde beizeiten etwas mehr darüber nachdenken müssen.
Man duellierte sich anno dazumal also um eine Frau. Eigentlich ja wegen einer Frau, um der Ehre willen. Wenn es dann zum großen Showdown kam, hatte einer doch sowieso bereits verloren: Der Gehörnte, der, dem sie die Liebe entzogen hatte, der Böse in den meisten Filmen, der Gute, wenn sie die Böse war.
Wo blieb hier der Stolz, der es meinem Empfinden nach verbieten müsste, die schmerzliche Niederlage des Liebesverlusts, des Verschmäht-Werdens öffentlich einzugestehen? Wahrscheinlich argumentiert die Gegenseite, dass der Stolz es veranlasst, die Ehre zu verteidigen.
Bis jetzt dachte ich, der Stolz sei das Übel und die Ehre gar nicht so schlecht. Ich denke, ich werde beizeiten etwas mehr darüber nachdenken müssen.
suna - am Montag, 19. Mai 2003, 12:30 - Rubrik: sprachschoenheit
Um 2.30 eine Erkenntnis!
Zunächst die Vorgeschichte:
Habe vergangene Woche etwas wirklich wirklich Wichtiges versäumt, da ich ganz ohne Beschönigung den Wecker nicht gehört hatte und verschlief. Das wurde gestern Nachmittag nicht mehr ganz so emotional geladen meinem Vater mitgeteilt. Er fragte nicht nach dem Wieso oder Warum oder Wie kannst du nur, sondern: Was hast du stattdessen gemacht?
Ich war einkaufen und habe gekocht und lange und viel gegessen und hab mich trotz des Windes in die Sonne gesetzt und meine Reiseziele für den Sommer und den Herbst überlegt (tja, noch nicht wirklich konkret, aber immerhin) und hab ganz ganz viele Was wäre wenn Gedanken zugelassen. Und die Zeitung gelesen, inklusive Sportteil und den Leserbriefen.
"Kind, du hast das Genießen gelernt", war die Antwort. Feierlich, wahrscheinlich so wie damals, als ich den ersten Schritt machte oder das erste Wort sprach, ABER
zu schnell!
Das chaotische, unruhige Ich soll jetzt tatsächlich in die Oberliga der Hedonisten aufgenommen worden sein? Schon allein meine Zweifel an diesem Kompliment stehen im Widerspruch dazu!
Wahrscheinlich weil ich dank des Verschlafens über ein Schlafplus verfüge, konnte ich gestern Nacht nicht und nicht einschlafen. Zeit also, um einigermaßen logisch die wirklich wesentlichen Dinge zu hinterfragen.
Erwischt! Wir telefonierten zeitgleich zur Formel-1-Fernsehübertragung und mein Papa kennt mich wohl gut genug, um zu wissen, wie man mein Reden dem Denken Platz machen lässt....
Zunächst die Vorgeschichte:
Habe vergangene Woche etwas wirklich wirklich Wichtiges versäumt, da ich ganz ohne Beschönigung den Wecker nicht gehört hatte und verschlief. Das wurde gestern Nachmittag nicht mehr ganz so emotional geladen meinem Vater mitgeteilt. Er fragte nicht nach dem Wieso oder Warum oder Wie kannst du nur, sondern: Was hast du stattdessen gemacht?
Ich war einkaufen und habe gekocht und lange und viel gegessen und hab mich trotz des Windes in die Sonne gesetzt und meine Reiseziele für den Sommer und den Herbst überlegt (tja, noch nicht wirklich konkret, aber immerhin) und hab ganz ganz viele Was wäre wenn Gedanken zugelassen. Und die Zeitung gelesen, inklusive Sportteil und den Leserbriefen.
"Kind, du hast das Genießen gelernt", war die Antwort. Feierlich, wahrscheinlich so wie damals, als ich den ersten Schritt machte oder das erste Wort sprach, ABER
zu schnell!
Das chaotische, unruhige Ich soll jetzt tatsächlich in die Oberliga der Hedonisten aufgenommen worden sein? Schon allein meine Zweifel an diesem Kompliment stehen im Widerspruch dazu!
Wahrscheinlich weil ich dank des Verschlafens über ein Schlafplus verfüge, konnte ich gestern Nacht nicht und nicht einschlafen. Zeit also, um einigermaßen logisch die wirklich wesentlichen Dinge zu hinterfragen.
Erwischt! Wir telefonierten zeitgleich zur Formel-1-Fernsehübertragung und mein Papa kennt mich wohl gut genug, um zu wissen, wie man mein Reden dem Denken Platz machen lässt....
suna - am Montag, 19. Mai 2003, 09:39 - Rubrik: nachtgeschichten
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Morgensport entlang der Lände. Der Weg ist bekanntlich nicht allzu breit. Auf dem Fit-in-den-Sommer-Trip kommt mir eine vierköpfige Familie auf Stadtfahrrädern entgegen. Alle nebeneinander, eine Phalanx sozusagend. Ich halte mich ganz links, nahe dem Abgrund (gut, das ist fast ein bissl zu dramatisch ausgedrückt). Hinter mir klingelts laut, ein- zweimal. Von vorne rückt die Phalanx immer näher, unaufhaltsam. Ich bleibe schön links. Von hinten rufts mit norddeutschem Akzent: "Prinzesserl, sie sind zu schön zum Umfahren! Ausweichen!" "Hahaha" befinden die Kameraden , "aber so sportlich, die junge Dame, das ist schön!"
Pah, wohin soll ich denn, ins Wasser? Renn schnell weiter, die Familie endlich hinter mir gelassen, hoch rot ob des "Prinzesserl" - ICH KANN DAS NICHT AUSSTEHEN!!! Und das noch von drei rund 70jährigen, kahl- und weißköpfigen Männern!
Sie und ihr Gelächter tunlichst ignorierend lass ich sie also vorbei. Als ob sie es so wahnsinnig eilig hätten! Tja und dann fahren sie natürlich ebenfalls nebeneinander. Der in der Mitte kommt ins Wanken. Und wankt noch ein bisschen mehr. Fällt um. Nach links. Der links neben ihm versucht auszuweichen, ist zu langsam, fällt ebenfalls um. Der rechts lacht lauthals, bleibt stehen, setzt sich auf den Boden.
Ganz ganz links laufe ich. Vorbei. Ein bisschen Schadenfreude am Sonntagmorgen.
Pah, wohin soll ich denn, ins Wasser? Renn schnell weiter, die Familie endlich hinter mir gelassen, hoch rot ob des "Prinzesserl" - ICH KANN DAS NICHT AUSSTEHEN!!! Und das noch von drei rund 70jährigen, kahl- und weißköpfigen Männern!
Sie und ihr Gelächter tunlichst ignorierend lass ich sie also vorbei. Als ob sie es so wahnsinnig eilig hätten! Tja und dann fahren sie natürlich ebenfalls nebeneinander. Der in der Mitte kommt ins Wanken. Und wankt noch ein bisschen mehr. Fällt um. Nach links. Der links neben ihm versucht auszuweichen, ist zu langsam, fällt ebenfalls um. Der rechts lacht lauthals, bleibt stehen, setzt sich auf den Boden.
Ganz ganz links laufe ich. Vorbei. Ein bisschen Schadenfreude am Sonntagmorgen.
suna - am Sonntag, 18. Mai 2003, 13:06 - Rubrik: taggeschichten
I cannot follow you, my love,
you cannot follow me.
I am the distance you put between
all of the moments that we will be.
You know who I am,
you've stared at the sun,
well I am the one who loves
changing from nothing to one.
mehr von Leonard Cohen
you cannot follow me.
I am the distance you put between
all of the moments that we will be.
You know who I am,
you've stared at the sun,
well I am the one who loves
changing from nothing to one.
mehr von Leonard Cohen
suna - am Samstag, 17. Mai 2003, 15:45 - Rubrik: sprachschoenheit
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Wenn man John anlächelte, mußte er zurücklächeln, er konnte es nicht unterdrücken
So findet man sich in Büchern wieder! Auch hier:
John war fest davon überzeugt, dass man an jedem Ort der Welt irgendetwas für das Leben lernen konnte, also auch in der Schule.
Und dies noch für die Erinnerungen:
Über Fieldings Grab wuchsen Brennesseln wie auf den Gräbern aller Leute, die im Leben etwas getaugt hatten. Dass das so war, wußte John vom Schäfer in Spilsby.
Als Kind musste ich oft für Papas Brennesselcremesuppe in unseren als "romantisch" zu bezeichnenden Wuchergarten, um Brennesselspitzen zu sammeln. Und als Dank durfte ich dann in der Großküche des Restaurants meine roten, brennenden Arme mit der Brause absprühen. Hin und wieder gab es auch Suppe für mich, mit Topfennockerln.
Ach ja, die Zitate sind aus Sten Nadolnys Die Entdeckung der Langsamkeit. Schön, wenn Bücher mit Widmungen versehen sind, so wie dieses. Weihnachten 2000, ein guter Freund, damals.
So findet man sich in Büchern wieder! Auch hier:
John war fest davon überzeugt, dass man an jedem Ort der Welt irgendetwas für das Leben lernen konnte, also auch in der Schule.
Und dies noch für die Erinnerungen:
Über Fieldings Grab wuchsen Brennesseln wie auf den Gräbern aller Leute, die im Leben etwas getaugt hatten. Dass das so war, wußte John vom Schäfer in Spilsby.
Als Kind musste ich oft für Papas Brennesselcremesuppe in unseren als "romantisch" zu bezeichnenden Wuchergarten, um Brennesselspitzen zu sammeln. Und als Dank durfte ich dann in der Großküche des Restaurants meine roten, brennenden Arme mit der Brause absprühen. Hin und wieder gab es auch Suppe für mich, mit Topfennockerln.
Ach ja, die Zitate sind aus Sten Nadolnys Die Entdeckung der Langsamkeit. Schön, wenn Bücher mit Widmungen versehen sind, so wie dieses. Weihnachten 2000, ein guter Freund, damals.
suna - am Samstag, 17. Mai 2003, 14:46 - Rubrik: sprachschoenheit
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Zugegeben. Ich mag Romeo und Julia und die Capulets und die Montagues und ich mag Shakespeare und ich mag das Museumsquartier und ich mag mein Schwesterherz und ich mag Theater überhaupt und Liebesgeschichten auch und die Liebesgeschichte schlechthin sowieso und ich mag das Plakat und ich mag die Festwochen und ich mag Wien und ich mag die Englische Sprache und ich mag Überraschungen und ich mag das Ungewöhnliche und das Unmögliche mag ich auch. Ich mag schöne Körper und Licht und Schatten, ich mag das Staunen und mag verzaubert werden und das Fragen, wenn ich nicht weiß oder versteh, wie manches funktioniert. Und ich mochte den gestrigen Tag in seiner Gesamtheit. Vom Aufwachen bis zum Einschlafen.
Das hier kann also keine Kritik werden, im eigentlichen Sinn, auch keine Reflexion und auch kein Lamentieren über Populärkultur. Nur um keinen Zweifel daran zu lassen.
Ich war beeindruckt, ganz ehrlich. Eine Mischung aus Sprechtheater, aus Comedy, aus Zirkus, aus Tanz, aus Clownerie und Pantomime, aus Theater und Show. In seiner Gesamtheit vielleicht ein bisschen zu üppig, zu wenig dramatisch. Doch so herrliche Szenen, so hinreissende Momente, so offene Münder und Augen, die versuchen, das Blinzeln hinauszuzögern um nichts zu versäumen.
Die schönsten Szenen: Das Gespräch zwischen Benvolio und Romeo. Voll Leichtigkeit scheinen sie über die Bühnen zu schweben, ein Tanz, ein Einander Umschleichen, die Wirrungen der Liebe in Körperformationen verpackt, ein nicht enden wollendes Weitertreiben, wie im Wasser oder im Wind. Schön, wunderschön.
Die Liebesszene. Das In-Der-Luft-Hängen der Liebenden, dem Himmel näher als der Erde sind sie von einander abhängig, hängen aneinander, sich ein zwei langen, wallenden weißen Tüchern festhaltend. Akrobatik. Ruhe. Seelenruhe. Liebe. Zu schön um wahr zu sein, zu isoliert, zu einzigartig, zu kurzweilig, weil das Schicksal schon an die Tür klopft, zu schön, um wahr zu sein.
Die schönste Liebesszene überhaupt. Bis in den Tod.
Das hier kann also keine Kritik werden, im eigentlichen Sinn, auch keine Reflexion und auch kein Lamentieren über Populärkultur. Nur um keinen Zweifel daran zu lassen.
Ich war beeindruckt, ganz ehrlich. Eine Mischung aus Sprechtheater, aus Comedy, aus Zirkus, aus Tanz, aus Clownerie und Pantomime, aus Theater und Show. In seiner Gesamtheit vielleicht ein bisschen zu üppig, zu wenig dramatisch. Doch so herrliche Szenen, so hinreissende Momente, so offene Münder und Augen, die versuchen, das Blinzeln hinauszuzögern um nichts zu versäumen.
Die schönsten Szenen: Das Gespräch zwischen Benvolio und Romeo. Voll Leichtigkeit scheinen sie über die Bühnen zu schweben, ein Tanz, ein Einander Umschleichen, die Wirrungen der Liebe in Körperformationen verpackt, ein nicht enden wollendes Weitertreiben, wie im Wasser oder im Wind. Schön, wunderschön.
Die Liebesszene. Das In-Der-Luft-Hängen der Liebenden, dem Himmel näher als der Erde sind sie von einander abhängig, hängen aneinander, sich ein zwei langen, wallenden weißen Tüchern festhaltend. Akrobatik. Ruhe. Seelenruhe. Liebe. Zu schön um wahr zu sein, zu isoliert, zu einzigartig, zu kurzweilig, weil das Schicksal schon an die Tür klopft, zu schön, um wahr zu sein.
Die schönste Liebesszene überhaupt. Bis in den Tod.
Auf verrückte Tage folgen verrückte Nächte. Ein Naturgesetz, vielleicht. Gestern hat es sich wieder einmal bestätigt. Ein Tag, der mit einem schüchternen Guten Morgen beginnt, schüchtern, weil irgendwie schon im leeren Bauch so eine leise Vorahnung sich zu ihrem Weg Richtung Kopf kurz das Herz streifend aufmacht. Ein Tag, der mit einem verschmitzen Guten Morgen endet, weil es so spät ist und so früh, gleichzeitig.
Dazwischen heilloses Durcheinander, Chaos in allen Lebensbelangen, Druck von außen, Druck verinnerlicht, Telefonate, Lächeln und Händeschütteln, Tanzen und Anstehen und Warten und einen kurzen Blick in die Sonne geworfen, die strahlt und mich strahlen lässt.
Ein Tag wie auf Schienen, der Weg vorgegeben, das Tempo auch, doch ganz ruhig und bereit für das Schicksal gehts ohne Widerstand voran. Keine Zeit nach links und rechts zu sehen, dafür aber zwei Menschen tief in die Augen. In fröhliche Augen, in wissende Augen, weise vielleicht sogar. Verrückt, diese zwei Augenpaare. Sehr unterschiedlich der Hintergrund, sehr unterschiedlich, was jeweils im Vordergrung steht. Doch auf jeden Fall Gründe genug, die Augenblicke zu genießen.
Ein verschmitztes Guten Morgen, das Fenster öffnend zwingen uns Kirchenglocken auf charmante und doch aufdringliche Art die Uhrzeit auf. Vogelgezwitscher dazu und ich fühl mich wie zuhause. Nichts ist so schön wie das Dämmerlicht.
Da war er, der perfekte Moment, in dem alles stimmt, Klarheit so klar ist, dass sie beinahe weh tut - ein angenehmer Schmerz am schmalen Grad zwischen vor Glück Schreien oder Weinen.
Das Augenpaar war geschlossen, es war richtig, doch auf lange Sicht: das falsche.
Dazwischen heilloses Durcheinander, Chaos in allen Lebensbelangen, Druck von außen, Druck verinnerlicht, Telefonate, Lächeln und Händeschütteln, Tanzen und Anstehen und Warten und einen kurzen Blick in die Sonne geworfen, die strahlt und mich strahlen lässt.
Ein Tag wie auf Schienen, der Weg vorgegeben, das Tempo auch, doch ganz ruhig und bereit für das Schicksal gehts ohne Widerstand voran. Keine Zeit nach links und rechts zu sehen, dafür aber zwei Menschen tief in die Augen. In fröhliche Augen, in wissende Augen, weise vielleicht sogar. Verrückt, diese zwei Augenpaare. Sehr unterschiedlich der Hintergrund, sehr unterschiedlich, was jeweils im Vordergrung steht. Doch auf jeden Fall Gründe genug, die Augenblicke zu genießen.
Ein verschmitztes Guten Morgen, das Fenster öffnend zwingen uns Kirchenglocken auf charmante und doch aufdringliche Art die Uhrzeit auf. Vogelgezwitscher dazu und ich fühl mich wie zuhause. Nichts ist so schön wie das Dämmerlicht.
Da war er, der perfekte Moment, in dem alles stimmt, Klarheit so klar ist, dass sie beinahe weh tut - ein angenehmer Schmerz am schmalen Grad zwischen vor Glück Schreien oder Weinen.
Das Augenpaar war geschlossen, es war richtig, doch auf lange Sicht: das falsche.
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